Wasserspringen gliedert sich auf in Turmspringen (Plattformen) und Kunstspringen (Federbretter). Prinzipiell handelt es sich um eine dem Bodenturnen und Trampolinspringen verwandte Sportart, die Mut und Körperbeherrschung vereint.

Erlernt werden kann der Sport in wenigen Vereinen mit Schwerpunktsetzung auf Grundlagentraining in jungen Jahren. Aber auch im Rahmen des Hochschulsportangebotes in München kann jeder Student unter fachkundiger Anleitung in den Genuss dieser faszinierenden Sportart kommen. Wer sich ohne Trainer die grundlegenden Techniken aneignen will, sollte sich unter www.amazon.de die Bücher von Ron O´Brian bestellen.

Bäder mit einer guten Sprunganlage, welche auch der Öffentlichkeit häufig zur Verfügung gestellt wird, sind selten. Auf style-and-air.de besteht die Möglichkeit sich die wichtigsten Infos zu Sprunganlagen anzusehen und auch selbst eine Beschreibung zu veröffentlichen.

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Tips zum Training: Nicht alle Sprungbretter sind gleich. Zu empfehlen sind Duraflex- und Maxiflexbretter, die auf Grund ihrer Federkraft hohe Sprunghöhen zulassen. Hier gilt: Die Airtime vom 1m Federbrett entspricht in etwa dem 5m Turm; und 3m Federbrett entspricht dem 10m Turm. Zum Erlernen neuer Sprünge empfiehlt sich ein Neopren Shorty oder eine Bubble Anlage wie sie in Oberstaufen im Hallenbad existiert. Der Absprung vom Turm trainiert sich am besten vom Beckenrand oder der 1 Meter Plattform.